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    Unboxing Vegan Beauty Basket

    Die Weihnachtsedition

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    Beitrag von Anne
    22.12.2016 — Lesezeit: 3 min
    Unboxing Vegan Beauty Basket

    Als mir die liebe Ina von Vegan Beauty Basket von ihrer Weihnachtsbox erzählt, ist mich sofort klar: Die muss ich testen! Schon ein paar Tage später ist es dann soweit und ein kleines, hübsches Päckchen kommt aus Berlin bei mir an.

    Schon beim Öffnen des Versandkartons steigt mir ein angenehmer Duft von Lavendel in die Nase. Ich liebe Lavendel. Alles duftet bei mir danach. Für mich schafft Ina mit der Weihnachtsausgabe des Vegan Beauty Basket also schon eine Punktlandung, bevor ich überhaupt etwas ausgepackt habe.

    Vegan Beauty Basket

    Als Erstes entnehme ich dem Päckchen die Produktkarte. Ich bin schon sehr gespannt, was mich dieses Mal erwartet. Wie bei jedem Basket durfte ich mir auch dieses Mal bei einem Artikel die Sorte aussuchen. Dieses Mal ist das der Lippbalm von HURRAW!. Meine Wahl fiel auf die Sorte "Tinted Black Cherry". Der Pflegestift kommt sehr gelegen, da meine Lippen jetzt zur kalten Jahreszeit wieder richtig schön spröde sind. Er kommt also gleich zum Einsatz.  Das Aroma erinnert mich an die kleinen Lutscher, die es als Kind immer gab. Was habe ich die geliebt! Außer der von mir gewählten Variante standen auch noch "chocolate", "vanilla bean", "tinted cinnamon", "grapefruit", "coconut" und "green tea" zur Auswahl. Klingt spannend, oder?

    HURRAW! - Lippenpflege für jeden Geschmack

    Vegan Beauty Basket

    Bis vor Kurzem hatte ich auch schon eine Lippenpflege von HURRAW! im Gebrauch, die Sorte war speziell auf meinen Ayurveda-Typen "Vata" abgestimmt. Wenn der neue aufgebraucht ist, werde ich vermutlich mal "Licorice" testen. Ihr seht schon, es gibt die tollsten "Geschmacksrichtungen". Nicht nur das macht HURRAW! aus. Alle Zutaten sind handverlesen, die Rohstoffe sind fair hergestellt und gehandelt.

    Das zweite Produkt, das dieses Mal meine Blicke auf sich zieht, ist die Granatapfel Body Creme von Bioturm. Ich habe jahrelang meine Haare mit Bioturm gepflegt und schätze den Hersteller sehr, daher bin ich auf den großen Tiegel besonders neugierig. Was soll ich sagen? Ich bin ein kleines bisschen verliebt. Die Konsistenz der Creme ist himmlisch leicht und zart. Sie zieht ganz toll ein, kühlt leicht und dann ist da noch etwas: Dieser traumhafte Duft! Ich bin ein großer Fan von Produkten mit Granatapfel, die Body Creme von Bioturm hat für mich bis jetzt den angenehmsten, natürlichsten und leckersten Granatapfelduft.

    Vegan Beauty Basket

    Ein kleines schwarzes Döschen mit einer liebevollen Aufschrift darauf fällt mir als nächstes in die Hände. "Kiss The Moon", was für ein schöner Name! Das erinnert mich an den Song einer Band aus lange vergangenen Zeiten. Was schon mal gut ist. Die Beschreibung lautet:

    Der beruhigende Balm mit Lavendel, Bergamotte, Zedernholz und Kamille von Kiss The Moon ist perfekt für die Entspannung der Seele zur Nachtzeit.

    Endlich mal wieder durchschlafen

    Vegan Beauty Basket

    Der britische Hersteller rät dazu, den Balsam vor dem Einschlafen auf die Handgelenke und auf die Schläfen aufzutragen. Das soll dann für ein ruhigeres Einschlafen sorgen und auch, wenn man in der Nacht mal wieder zwischendurch aufwacht beruhigend wirken.

    Genau das Richtige für mich. Vor allem, weil ich gerade mal wieder krank bin und ständig nachts aufwache. Am Abend trage ich es auf und finde den Duft mehr als angenehm. Beim Nachgrübeln darüber, wo ich diese Duftkomposition schon einmal genossen habe, schlafe ich ein und die erste Nacht seit drei Wochen sogar durch. Von mir bekommt Ihr auch hier eine Kaufempfehlung. Ich finde der Balsam in der hübschen Verpackung eignet sich auch prima als Geschenk für liebe Freunde.

    Vegan Beauty Basket

    Ein bisschen gewöhnungsbedürftig finde ich zunächst die Gesichtscreme "Golden Glow" aus dem Hause Nourish. "Glitzer im Gesicht, wie so ein Teeny-Vampir?", denke ich mir. Aufgetragen werden kann die Creme unter dem Make-up oder auch solo. Ich entscheide mich für die erste Version und verwende es sparsam anstelle eines Primers. Auf Puder verzichte ich und betrachte mich im Spiegel. Ich muss zugeben: Kein schlechtes Ergebnis! Meine graue Winterhaut wirkt irgendwie aufgepeppelt und frischer. Ist gekauft!

    Der Vegan Beauty Basket duftet herrlich

    Vegan Beauty Basket

    Jetzt kann ich es nicht mehr abwarten, endlich die wunderhübsche Papiertüte, die so aussieht, als wäre sie für gebrannte Mandeln gemacht, zu öffnen. Als ich sie leicht mit den Fingern berühre, wird mir klar, woher der herrliche Lavendelduft kommt, der den ganzen Raum zu füllen scheint, seit ich den Basket auf dem Tisch stehen habe.

    Beim Öffnen purzeln mir 4 Badepralinen entgegen. Zwei davon fülle ich sofort in ein Duftsäckchen und hänge es im Schlafzimmer auf. Zwei gebe ich in das einlaufende Badewasser und relaxe erstmal ein Weilchen. Wunderbar entspannt verlasse ich die Wanne nach einer halben Stunde mit babyzarter Haut. Neben Lavendelöl gehören zu den Inhaltsstoffen auch noch pflegendes Mandelöl sowie Kokosöl und Sheabutter. In der Produktkarte ist noch ein Gutscheincode für den Seifendealer-Onlineshop abgedruckt, aus dem die Pralinen stammen. Ich denke, dass ich davon auf jeden Fall Gebrauch machen werde.

    anneveganbeautybasketweihnachten2016

    Last but not least finde ich im Päckchen noch ein zauberhaft verpacktes Reiseset von SHANTI. Dazu gehören ein Gesichtsöl aus Traubenkern,- Aprikosenkern-, Jojoba, Weizenkeim und Ringelblumenöl, ein Anti Aging Fluid und ein kleines Zuckerpeeling. Das Säckchen wandert gleich in meinen Kulturbeutel und kommt mit auf die nächste Reise. Ich freue mich schon sehr drauf, es zu testen.

    Das Schönste am Basket ist wiedermal die wundervolle selbstgemachte Postkarte von Ina, die jetzt neben der aus der letzten Box hier über meinem Schreibtisch hängt.

    Wollt Ihr den Vegan Beauty Basket auch mal ausprobieren? Wer möchte, kann sich jetzt schon die Januar-Ausgabe reservieren.

    Übrigens: Bleibt unbedingt dran! Nächstes Jahr wird es hier im Blog ein großes Interview mit Ina geben!

    hr

    Dieser Beitrag enthält Werbung. Der Inhalt und meine Meinung wurden dadurch nicht beeinflusst. Infos zum Thema Werbekennzeichnung in meinem Blog findet Ihr auf meiner Transparenz-Seite.

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