Cardamonchai Logo

cardamonchai.com

    Urlaubsbegleiter aus der Food-Ecke

    Konjak-Nudeln von Vitanu

    Werbung *
    Produkttest von Anne
    16.06.2018 — Lesezeit: 3 min
    Urlaubsbegleiter aus der Food-Ecke

    Wir fahren in Kürze in den Urlaub. Wir mieten ein Auto und fahren los. Wo genau es hingehen wird, verrate ich Euch später, was ich mitnehme, erfahrt Ihr schon heute.

    Gestern habe ich Euch zwei besondere Urlaubsbegleiter aus der Beauty-Ecke vorgestellt, heute lernt Ihr einen aus der Food-Ecke kennen.

    Die Konjak-Nudeln von Vitanu habe ich erst vor Kurzem kennen und lieben gelernt. Sie sind nämlich nicht nur im Urlaub praktische Begleiter, sondern auch auf Festivals.

    Jetzt schnell etwas essen!

    Konjak-Nudeln

    Wisst Ihr, was ich besonders gerne mag, wenn ich nach einer langen Fahrt endlich auf dem ersten Campingplatz des Urlaubs ankomme? Schnell etwas essen, für das man keine lange Zubereitungszeit braucht und mich dann gleich ins erste Abenteuer der Reise stürzen!

    Die Vitanu Nudeln muss ich einfach nur in einen Topf werfen und erhitzen, schon habe ich ein sättigendes Mal vor mir stehen. Das ist schon mal sehr praktisch, finde ich. Wenn man etwas mehr Hunger hat, ist man noch ein zwei Scheiben Brot dazu und gut ist.

    Das verspricht der Hersteller

    Auf der Packung steht

    • Kalorienarm
    • Fettfrei
    • Zuckerfrei
    • Glutenfrei
    • Ballaststoffquelle

    Gesund sind die Dinger also auch noch. Außerdem sind sie vegan, und bio. Pro Beutel bekommt man eine Portion von 200 Gramm auf den Teller. Das ist auch endlich mal ein Fertiggericht in einer ordentlichen Menge. Hier kann man also schon mal nicht meckern.

    Teufelszunge auf dem Teller

    Konjak-Nudeln

    "Nudeln? Aus dem Beutel. Na toll!", denkt Ihr Euch jetzt vielleicht. Und was ist jetzt der Clou? Die Nudeln werden nicht wie gewöhnlich aus Hartweizengrieß oder Reis hergestellt, sondern aus Konjakmehl. Der Hauptbestandteil der Konjakwurzel - oder Teufelszunge - aus der Familie der Aronstabgewächse ist Glucomannane. Daraus wird auch das Sättigungsmittel Konjak hergestellt, welches in Japan auch unter dem Namen Konnyaku bekannt ist.

    Das Mehl wird aus dem gemalenen Wurzelstamm der Pflanze gewonnen. In Deutschland ist es als Lebenmittelzusatzstoff mit der Bezeichnung E 425 zugelassen. Im Wasser quillt es auf, weshalb es auch als Konjak-Gel bezeichnet wird. Vielen von Euch ist die Wurzel bestimmt auch durch die weichen, pflegenden Gesichtsschwämme bekannt, die daraus ebenfalls hergestellt werden.

    Das Glucomannan ist ein besonders wertvoller Ballaststoff. Dieser wirkt sich positiv auf die Gesundheit des Verdauungstraktes aus. Soviel also schon mal zum Hauptbestandteil

    Tagliatelle und Noodles von Vitanu

    Es gibt die Vitanu Nudeln in verschiedenen Versionen. Ich habe mich für "Tagliatelle" und "Noodles" entschieden. Man gibt die Nudeln in ein Sieb, spült sie zwei bis drei Mal gründlich durch, erwärmt sie anschließen unter ständigem Rühren in einem Topf oder einer Pfanne, fügt die gewünschten Kräuter und Gewürze hinzu und schon kann man sie essen.

    Wenn man möchte, kann man sie auch als Einlage in eine Suppe packen oder als Salat anrichten. Besonders gut stelle ich mir das in der Asiatischen Variante zum Beispiel mit frischem Koriander, Chili, Limettensaft, Nüssen und zum Beispiel Mango vor. Hier findet Ihr ein Rezept, das in diese Richtung geht.

    Ich muss gestehen, dass ich die Vitanu Noodels bis jetzt nur unterwegs genossen habe und dann einfach eine fertige Tomatensause aus dem Glas darüber gegeben habe. Aber auch dann sind sie schmackhaft und wie ich finde sehr sättigend. Und das ist ja eigentlich genau das, was ich mir von Nudeln wünsche.

    Vom der Reiskorn-Form bis zu Spaghetti

    Konjak-Nudeln

    Hergestellt wird das Produkt übrigens in China für die Niederländische Firma Nutri-Dynamics Health Products B. V. In Deutschland werden sie durch Nutri-Dynamics Deutschland B. V. in Biederitz vertrieben.

    Neben den von mir erwähnten Varianten gibt es auch noch die Spaghetti- und Reiskorn-Form. Sie müssen nicht im Kühlschrank aufbewahrt werden, sollten jedoch kühl und trocken gelagert werden. Ist eine Packung einmal geöffnet, soll man sie am besten innerhalb von zwei Tagen aufbrauchen.

    Von der Konsistenz erinnern sie mich persönlich stark an Glasnudeln, der Geschmack ist, ähnlich wie bei Reisnudeln, eher neutral. Das macht sie für mich zu einer guten Sättigungsbeilage, die offen ist für alle Geschacksrichtungen von mediterran über asiatisch bis hin zu klassisch herzhafter Hausmannskost.

    Die Nudeln wandern jetzt in mein Reisegepäck. Ihr habt hiermit meine Empfehlung, sie auf Eure nächste Reise auch mitzunehmen. Vor der Urlaubspause gibt es hier noch ein paar weitere spannende Artikel. Und im Anschluss hoffentlich wieder eine bildreiche Reisereportage. Bleibt also dran! Es bleibt spannend!

    Wer die Nudeln von Vitanu auch mal testen möchte, kann sie hier bestellen.

    hr

    Dieser Beitrag enthält Werbung. Der Inhalt und meine Meinung wurden dadurch nicht beeinflusst. Infos zum Thema Werbekennzeichnung in meinem Blog findet Ihr auf meiner Transparenz-Seite.

    © 2023 · cardamonchai.com · Rock 'n' Roll vegan.