Rohe vegane Cracker
Aho Bio im Test
Werbung & Affiliate-Links *Superfood, das gut schmeckt, aus der Region kommt und satt macht gibt es nicht? Gibt es doch! Ich habe jetzt die veganen Roh-Cracker von Aho getestet. Mein Geschmackserlebnis möchte ich heute gerne mit Euch teilen.
Vor Kurzem lernte ich Aho Gründer Jannis kennen. Er berichtete mir von seinem Start-up:
"Unser Traum ist eine dezentralisierte, biologische, plastikfreie und somit ressourcenschonende Nahrungsmittelproduktion. Wir machen roh-vegane Cracker aus gekeimtem Urgetreide, die bei 42°C schonend gedörrt werden. Darüber hinaus arbeiten wir an der Entwicklung weiterer Produkte, die unseren Werten entsprechen und somit gesund und lecker für den Menschen und gut für die Natur sind."
Ich hatte von einem derartigen Produkt bis jetzt noch nie gehört und fand die Idee sehr spannend. Also erklärte mich bereit, die Aho Kekse mal zu probieren.
Rohe vegane Cracker aus Ur-Dinkel
Die Roh-Cracker werden auf der Basis von gekeimtem Ur-Dinkel, Sonnenblumen und Leinsamen aus deutschem Bio-Anbau hergestellt. Sie sollen eine gesunde Alternative zu Chips bieten. Bei der Herstellung wird auf Mehl, Backzusätze und Konservierungsstoffe aus Prinzip verzichtet. die Verpackung ist kombostierbar, alle verwendeten Aufkleber sind vegan.
Die Aho Cracker eignen sich wunderbar als kleiner Snack zwischendurch. Sie lassen sich perfekt mit Obst, Gemüse oder selbst gemachten Dips kombinieren. Übrigens stecken in ihnen verschiedene wichtige Vitamine sowie bioverfügbare Aminosäuren.
Ich habe alle drei Sorten ("Natur", "Curry" und "Raw Pizza") getestet. Mein Favorit: natürlich Pizza! Die dreieckigen Kekse schmecken tatsächlich, als würde man in ein Stück Pizza beißen und das ganz ohne Tricks und künstliche Geschmacksverstärker. Ganz ehrlich? als die Packung leer war, hätte ich am liebsten gleich die nächste aufgemacht.
Gesunder Snack
Die Curry Cracker besitzen eine angenehme Schärfe und passen zum Beispiel ziemlich gut zu Reisgerichten. Auch die neutrale Variante hat mir persönlich sehr gut geschmeckt. Ich habe sie beim Lesen ganz nebenbei weggeknabbert.
Bei den knackigen Dreiecken handelt es sich um Rohkost. Das bedeutet, dass sie nicht gebacken wurden, sondern bei 42 Grad gedörrt werden. Bei dieser Zubereitungsform bleiben alle Enzyme, Vitamine und Inhaltsstoffe der Getreidesprossen erhalten.
"Aho" bedeutet übrigens so viel wie "ja". Das Wort wurde aus alten Sprachen indigener Völker entlehnt. Nachdem eine Person innerhalb einer Gesprächsrunde zu Ende gesprochen hatte, sagte man "Aho".
Aho Gründer Jannis findet, dass nachhaltiges Wirtschaften in Zeiten der Klimakrise wichtig ist, damit wir es schaffen, unsere natürliche Lebensgrundlage zu erhalten. Mit seiner dezentralisierten Nahrungsmittelproduktion mit möglichst regionalen Zutaten möchte er ein Beispiel für einen zukunftsfähigen Ansatz bieten.
Eine Idee wird zum Produkt
Nach seinem Abschluss zog Jannis für drei Jahre nach Lateinamerika. Dort absolvierte er ein Fernstudium und beschäftigte sich intensiv mit altgriechischen und vorchristlichen Kulturen. Dabei stieß er auf Berichte über einen Sprossenbrei, der auf warmen Steinen in der Sonne gedörrt wurde. Er griff das Rezept auf und begann zu experimentieren. 2015 war es dann soweit: Aus seiner Idee war ein Konzept geworden - die Geburtsstunde von Aho.
Das Aho Team lebt heute gemeinsam im Dorf im Wandel. Die Mitglieder haben gemeinsam ein Haus im Wald gekauft, das sie bewohnen.
Bestellen könnt Ihr die leckeren Aho Cracker direkt auf der Homepage des Herstellers. Der Versand ist ab 29 Euro kostenlos. Im Aho Blog (unter dem selben Link) erhaltet Ihr regelmäßig Infos aus dem Leben der Aho Menschen.
Dieser Beitrag enthält Werbung & Affiliate-Links. Der Inhalt und meine Meinung wurden dadurch nicht beeinflusst. Infos zum Thema Werbekennzeichnung in meinem Blog findet Ihr auf meiner Transparenz-Seite.