Gazpacho für heiße Sommertage
Ice Ice Suppe!
Diesen Beitrag hat meine liebe Caro zum Blog beigetragen
Ich freue mich wie ein Tofuschnitzel! Zum einen, weil wir endlich mal einen ordentlichen Sommer genießen dürfen und zum anderen, weil ich für meine Besteste Anne bloggt cardamonchai ein leckeres Rezept gastbloggen darf.
Aktuell ist es ja fast schon wieder zu heiß zum Kochen – aber nur fast. Man muss einfach die richtigen Dinge "kochen".
Aus dem Spanien-Urlaub kennen einige von Euch bestimmt die köstliche kalte Gemüsesuppe mit dem klangvollen Namen Gazpacho. Da diese zu 100 Prozent vegan ist, darf sie bei Temperaturen über 30 Grad in keiner fleischfreien Küche fehlen. Alles was Ihr dafür braucht, ist ein guter Stand- oder Stabmixer, der sich von ungekochtem Gemüse nicht beeindrucken lässt. Ansonsten benötigt ihr folgende
Zutaten für Gazpacho
(für zwei Personen zum Sattwerden oder für vier als Vorspeise)- 500ml passierte Tomaten (hier gerne mal in "den guten Stoff" investieren)
- 1 Salatgurke
- 2 Paprikaschoten (ideal: gelb und rot)
- 1 Zehe Knoblauch
- 1 Zwiebel
- 4 Scheiben Weißbrot
- 40ml Olivenöl
- Saft von ½ Zitrone
- 1 El Paprikapulver
- 1 Prise Zucker
- Salz, Pfeffer und Oregano
Zubereitung
Zuerst das Weißbrot von der Rinde befreien und in etwas Wasser einweichen lassen. Dann die beiden Paprika waschen, entkernen und fein würfeln. Dabei darauf achten, dass die weißen Innenhäute möglichst vollständig entfernt werden. Anschließend die Gurke waschen und ebenfalls fein würfeln. Knoblauch und Zwiebel schälen und grob würfeln.
Wenn das Weißbrot mehr Brei als Brot ist zusammen mit dem Gemüse, den passierten Tomaten, Zitronensaft, Paprikapulver und Olivenöl mit dem Stand-/Stabmixer fein pürieren. Dabei etwas von den gewürfelten Paprika und der Gurke als Garnitur zur Seite legen. Mit Zucker, Salz, Pfeffer und Oregano abschmecken und mindestens eine Stunde kalt stellen.
Zum Servieren die kalte Suppe mit ein paar Paprika- und Gurken-Würfeln garnieren. Dazu passt ganz hervorragend etwas frisches Brot.
Guten Appetit!
Wenn Euch das Rezept gefällt und Ihr gerne mehr von Caro lesen wollt: Auf ihrem Blog Tofuwunder teilt sie immer wieder tolle Kochideen.